Was ist es, dass uns die Bremsen anziehen lässt? Was hält uns zurück, unser Leben frei zu entfalten, unsere Träume und unsere Potentiale zu leben?
Wer entscheidet eigentlich, ob wir unsere Träume leben oder nicht? Die Umstände? Das Leben? Unsere Mitmenschen?
Oder sind es nicht doch wir selbst? Seien wir hier und heute einmal ehrlich. Blicken wir unserer eigenen persönlichen Wahrheit ins Gesicht, ganz kurz nur – gerade so, dass es nicht ernsthaft wehtut…Was sehen wir da?
Wir sind ohne Glauben. Ohne Glauben an die Liebe, an uns selbst, unser ganz eigenes wahres Wesen. Wir orientieren uns an dem, was andere über uns sagen oder meinen. Wir folgen alten, überholten Prägungen, Mustern, Anforderungen.
Haben Angst vor Reibung, vor Verlusten. Vor Niederlagen.
Niederlage bedeutet, für einen Moment darnieder zu liegen. Sie bedeutet nicht, liegen zu bleiben bis ans Ende unserer Zeit. Sie kann jedem passieren und ist keine Schande. Da wir allerdings nicht an die Liebe glauben, und damit nicht an uns selbst, geschweige denn an unsere Mitmenschen, befürchten wir die schreckliche Schmach und Verurteilung im Rahmen einer Niederlage. Und ziehen damit unsere innere Handbremse noch ein Stück fester an.
Machen Sie sich in den nächsten Tagen einen Glaubenssatz oder eine Befürchtung bewusst, welche Sie ganz persönlich davon abhält, etwas Neues, Positives zu wagen! Seien Sie ehrlich, und nutzen Sie dann die nächst beste Gelegenheit, sich selbst zu beweisen, dass Sie trotzdem etwas Neues ausprobieren können Werfen Sie die Angst vor einem Scheitern über Bord, und entdecken Sie die Welt Ihres Lebens neu! Jeden Tag, in kleinen, aber mutigen Schritten!